Katholische, protestantische und orthodoxe Gesänge vereinen sich hier zu einem Konzert, das 60 Minuten Zeitlosigkeit verspricht. Barocke Klangrede trifft dabei auf vokale Klangpracht, verschlungene Polyphonie behauptet sich neben farbenreich schwebenden Dissonanzen und nie Gehörtes lässt Altbekanntes in neuem Licht erscheinen.